Landschaften und Tiere des südlichen Afrikas

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18.01.2020 Neuwied

Der Start

Es ist mal wieder an der Zeit um etwas Neues zu starten. Da Inge nicht gerne alleine durch den schwarzen Kontinent reisen möchte, haben wir uns einer Gruppe angeschlossen. Es geht am 18. Januar 2020 es von Frankfurt nach Johannesburg, Südafrika, wo wir gemietete Wohnmobie übernehmen werden.



In insgesamt 61 Tagen werden wir dann durch Südafrika, Botswana, Simbabwe und Namibia reisen und hoffentlich eine ganze Menge schöner und schönster Erlebnisse und Eindrücke sammeln.



Das Gelingen hängt natürlich sehr stark von den den Mitreisenden und natürlich auch uns ab. Wir haben auf unserer Panamericanatour 2009/2010 beste Erfahrungen damit gesammelt und hoffen auf eine Wiederholung. Das Wohnmobil ist in Größe und Ausstattung sicher nicht mit unserem eigenen zu vergleichen, aber wir haben mit solchen Fahrzeugen in Neuseeland und Australien schon mehrfach Erfahrungen gesammelt. (nicht immer nur beste).



Ich werde versuchen auch auf dieser Reise wieder wöchentlich einen Bericht mit schönen Bildern zusammen zu stellen. Endlich ist es soweit. Am Samstag Nachmittag fuhr uns ein Freund mit dem PKW nach Montabaur zum ICE Bahnhof. Von dort ging es dann in einer guten halben Stunde zum Frankfurter Flughafen . Das Check-In hatte ich bereits von zu Hause aus erledigt und so mussten wir nur noch unsere Gepäckstücke abgeben.



Anschließend ging es durch die Pass- und Sicherheitskontrolle und schon waren wir am Gate, wo bereits einige Mitreisende warteten.



Der Flug verlief überaus pünktlich und planmäßig.Um 9:30 Uhr Ortszeit am Sonntagmorgen erreichten wir unseren Zielflughafen Johannesburg und eine Stunde später saßen wir bereits im Bus, und es ging auf einer kleinen Exkursion durch die Stadt Johannesburg. Vom höchsten Gebäude der Stadt, dem 50 Stockwerke hohen Charlton Tower, bekamen wir einen Eindruck von der riesigen Ausdehnung von Johannesburg.



Anschließend ging es an den Stadtrand von Pretoria in unser Domizil für die nächsten zwei Tage, das Farm Inn, eine typisch afrikanische Lodge. Kaum im Zimmer angekommen, begrüßten uns bereits die ersten Tiere.



Nach einer kurzen Pause begann unser erstes Briefing, zu dem auch erstmals alle Tourteilnehmer zusammenfanden.



Mit Essen, Trinken und netten Gesprächen beschlossen wir den Anreisetag.

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